Tischtennis-Vorschau 07.10.-08.10.

Vom Referent f. Öffentlichkeitsarbeit                                                                          

Andreas Vogel


Tischtennis-Vorschau 07.10. – 08.10.

 

Herren:

Verbandsliga:

Samstag, 19 Uhr: TSV Fuhlen – TTC Schwarz-Rot Gifhorn

 

Landesliga:

Sa., 18 Uhr: SSV Neuhaus II – VfL Oker

 

(vo) In der Herren-Verbandsliga gastiert Aufsteiger TTC Schwarz-Rot Gifhorn am Samstag beim Schlusslicht TSV Fuhlen. Der TSV unterlag zum Saisonstart mit 2:9 gegen den Titelanwärter SC Hemmingen-Westerfeld sowie mit 2:9 gegen den Badenstedter SC. In beiden Partien musste Fuhlen auf Stammspieler Carsten Teigeler (Nummer 3) verzichten. Die Windmühlenstädter kassierten zum Saisonstart eine 2:9 Niederlage gegen den TTV 2015 Seelze, die allerdings entschieden zu hoch ausfiel. Im Aufsteigerduell beim MTV Eintracht Bledeln II erkämpfte Gifhorn mit einem 9:6 Erfolg zwei ganz wichtige Zähler. Zudem zeigte Carsten Winkelmann bei den Individualmeisterschaften der Region Gifhorn/Wolfsburg/Helmstedt große Form, sicherte sich den Titel sowohl im Einzel wie auch im Doppel zusammen mit seinem Teamkameraden Thorsten Jung. Besonders stark ist Fuhlen im oberen Paarkreuz mit Lukas Nowag und Bernd Schüler. Hier wäre jeder Punktgewinn für die Gifhorns Spitzen Yannis Horstmann und Davide Manca Gold wert. Im mittleren und unteren Paarkreuz könnte Gifhorn dagegen Vorteile haben. Kapitän Thorsten Jung: „Fuhlen gehört zu den Gegnern, gegen die wir uns etwas ausrechen. In diesem Duell werden ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt verteilt“.

 

In der Herren-Landesliga erwartet Aufsteiger SSV Neuhaus II den favorisierten VfL Oker. Die Neuhäuser kassierten bislang zwei Niederlagen, mussten jedoch in beiden Partien jeweils mit Ersatz antreten. Oker startete mit einem 9:1 Kantersieg gegen den Dasseler SC. Allerdings musste sich Oker gegen Verbandsligaabsteiger SV Jembke mit einem 8:8 begnügen. SSV-Pressesprecher Frank Baberowski kündigt an: „Wir sind gegen Oker erneut in der Außenseiterrolle, möchten uns aber heftig zur Wehr setzen“.