Vom Referent f. Öffentlichkeitsarbeit Andreas Vogel
Tischtennis-Vorschau 17./18.2.
Herren: Verbandsliga:
TTC Schwarz-Rot Gifhorn – TSV Fuhlen Sa., 18:00
SG Lenglern – TTC Schwarz-Rot Gifhorn So., 12:00
Landesliga:
SSV Neuhaus II – SG Rhume Sa., 17:00
VfL Oker – SSV Neuhaus II So., 11:00
Bezirksoberliga:
SV Jembke II – TSV Germania Helmstedt Fr., 20:00
TTC Schwarz-Rot Gifhorn II - SV Sandkamp Sa., 16:00
TSV Germania Helmstedt - SG Hehlingen/Nordsteimke Sa., 19:00
TTC Wahrenholz - SV Jembke II So., 11:00
SV Sandkamp – TSV Germania Helmstedt So., 11:00
Damen: Oberliga:
Spvg. Oldendorf – SSV Neuhaus Sa., 18:00
Spvg. Oldendorf II – SSV Neuhaus So., 11:00
Landesliga:
TTV Evessen – SV Sandkamp So., 14:00
Bezirksoberliga:
MTV Vollbüttel – TTC Schwarz-Rot Gifhorn Do., 20:00
MTV Adenbüttel – MTV Wasbüttel Fr., 20:15
SV Jembke – MTV Wasbüttel Sa., 16:00
MTV Adenbüttel – TTC Schwarz-Rot Gifhorn Mo., 20.15
(vo) In der Herren-Verbandsliga stehen für den Tabellensiebten TTC Schwarz-Rot Gifhorn (9.:17) zwei enorm wichtige Duelle im Kampf um den Klassenerhalt auf dem Programm. Der Tabellenachte TSV Heiligenrode (8:18) sitzt Gifhorn noch auf der Stoßstange und lauert auf einen Ausrutscher des TTC. Die Windmühlenstädter erwarten zunächst am Samstag das punktlose Schlusslicht TSV Fuhlen (0:26), an eigenen Tischen möchte Gifhorn den 9:2 Hinspielerfolg wiederholen. Bei Fuhlen scheint die Luft raus zu sein, drei der vier Rückrundenniederlagen endeten mit 0:9. Am Sonntag gastiert Gifhorn dann zum brisanten Aufsteigerduell bei der SG Lenglern (7:23). Die Gastgeber aus der Nähe von Northeim rangieren derzeit auf dem vorletzten Tabellenplatz, stehen mit dem Rücken zur Wand. Im ersten Vergleich konnte sich Gifhorn mit 9:6 gegen Lenglern durchsetzen, verbuchte dabei vier Fünfsatzerfolge.
Kapitän Thorsten Jung: „Wir wissen um die Bedeutung dieser beiden Partien. Mit zwei Siegen können wir einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen“.
Ebenfalls zweifach ist der SSV Neuhaus II (6:20) in der Herren-Landesliga am Wochenende gefordert. Am Samstag genießt Neuhaus II Heimrecht gegen die SG Rhume (17:11). Dabei nimmt Neuhaus II nur die Rolle des Außenseiters ein. Rhume unterstrich seine Gefährlichkeit unlängst mit einem 9:7 Sieg gegen die Tischtennis-Freunde Wolfsburg. Schon im ersten Vergleich hatte Neuhaus II bei der 1:9 Abfuhr in Rhume nicht viel zu bestellen. Am Sonntag gibt Neuhaus II seine Visitenkarte beim VfL Oker (16:12) ab. Im Hinspiel lieferte Neuhaus II beim 9:6 Erfolg gegen die Harzer eine starke Vorstellung ab. Kann Neuhaus diesen Eindruck auch in Oker bestätigen?
In der Damen-Oberliga steht für den Tabellendritten SSV Neuhaus (17:7) ein Wochenendtrip nach Melle inklusive einer Übernachtung an. Die Neuhäuserinnen müssen bei der Spvg. Oldendorf I (5:19) und bei der Spvg. Oldendorf II (5:21) auf den Prüfstand. Neuhaus rangiert derzeit einen Zähler hinter dem Tabellenzweiten TSV Heiligenrode (20:6), daher benötigt der SSV im Kampf um die Vizemeisterschaft (Relegation) zwei Auswärtssiege. An eigenen Tischen setzte sich Neuhaus mit 8:4 gegen Oldendorf I und mit 8:2 gegen Oldendorf II jeweils gut in Szene. Gegen Oldendorf I überraschte Sarah Nitsch mit einem 3:1 Satzsieg gegen Spitzenspielerin Niina Shiiba (27:9 Siege). In der Rückrunde musste Oldendorf I bisher auf Maike Bill und Diana Lührmann (Nummer 3 und 4) verzichten. Dagegen ließ Oldendorf II ließ am vergangen Wochenende mit einem 8:6 Erfolg gegen den SV Bawinkel aufhorchen. Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, da Spitzenspieler Jana Knappmeier ihre drei Partien kampflos abschenken musste. Das sollte den Wolfsburgerinnen eine Warnung sein.
SSV-Coach Frank Baberowski: „Die Liga ist sehr ausgeglichen, wir dürfen niemanden unterschätzen“.
In der Damen-Landesliga bestreitet der SV Sandkamp (12:14) ein schweres Auswärtsmatch beim Tabellendritten TTV Evessen (15:11). Die Wolfsburgerinnen hoffen, dass Spitzenspielerin Barbara Kramer (fehlt seit mehreren Wochen verletzungsbedingt) ihr erstes Rückrundenspiel bestreiten kann. Im Hinspiel trennten sich die Kontrahenten nach einer dreieinhalbstündigen Marathonpartie mit 7:7.