Presseberichte: Vor der Saison 18/19

Vom Referent f. Öffentlichkeitsarbeit                                                                          

Andreas Vogel


Tischtennis: TTC Schwarz-Rot Gifhorn ermittelt seine Vereinsmeister

 

(vo) Kurz vor dem Start der Punktspielserie richtet der TTC Schwarz-Rot Gifhorn seine diesjährigen Tischtennis-Vereinsmeisterschaften aus. Der 1. Vorsitzende Christian Schlifski lädt am Freitag, dem 24. August ab 17 Uhr (Sporthalle IGS Gifhorn, Lehmweg 58) zunächst zu den Wettkämpfen der Jugendspieler ein. Ab 18 Uhr ermitteln die Erwachsenen (gleicher Spielort) ihre neuen Titelträger. Anschließend findet noch ein gemütliches Vereins-Grillfest statt.


Die Tischtennis-Freunde gehen erneut mit sieben Mannschaften auf Punktejagd

 

(vo) Die Tischtennis-Freunde Wolfsburg gehen wie schon im Vorjahr mit sieben Herren-Mannschaften in die Spielserie 2018/19. Das Aushängeschild ist dabei die 1. Mannschaft, die in der Landesliga Braunschweig wieder für positive Schlagzeilen sorgen möchte. Hier stehen für die Tischtennis-Freunde besonders reizvolle Derbys gegen den SV Jembke und den Aufsteiger MTV Vorsfelde auf dem Programm. Dabei vertrauen die Tischtennis-Freunde auf den eingespielten Kader der letzten Saison, der mit 22:18 Zählern Rang 6 der Tabelle erspielte. Für Lennart Bullerdiek und Timo Stein (beide pausieren) rücken nun die Routiniers Martin Maier und Frank Denecke aus der 2. Herren hoch. Zudem kehrte Elek-Csaba Molnar nach vier Jahren in sein Heimatland Ungarn zurück. Im Mai besuchte einige ehemalige Wolfsburger Mannschaftskameraden Elek-Csaba Molnar in seinem Heimatland und hatten dort neben touristischen Unternehmungen auch die Gelegenheit zu intensivem Tischtennis-Training.

Teamchef Martin Maier zur Zielsetzung in der neuen Serie: „Trotz unserer geänderten Aufstellung möchten wir mit dem Abstiegskampf erneut nichts zu tun haben. Wir wollen uns zudem den Titel „Derby-Meister“ sichern“.

 

Folgende Aufgebote haben die Tischtennis-Freunde für die Hinrunde gemeldet:

 

1.Herren (Landesliga):

1. Olaf Schiffner, 2. Pascal Preis, 3. Ireneusz Miklis , 4. Nils Baartz, 5. Bernd Hollas, 6. Martin Maier und 7. Frank Denecke.

 

2. Herren (Kreisliga):

1. Uwe Michaelsen, 2. Harald König, 3. Manfred Fligge, 4. Rolf Hannesen, 5. Nils Köhler, 6. Mathias Lorek, 7. Günter Becker, 8. Eckhardt Helbig.

 

3.Herren (1. Kreisklasse):

1. Horst Wagner, 2. Carsten Janz, 3. Lutz Feuerhahn, 4. Wolfgang Kutsche, 5. Dirk Groß.

 

4. Herren (2. Kreisklasse):

1. Hans-Joachim Röhr, 2. Michael Wiedermann, 3.Jakob Krämer, 4. Heinrich Kramer,

 

5. Herren (2. Kreisklasse):

1. Hans-Uwe Block, 2. Klaus Thäle, Peter Merk, 4.Garric Kramer.

 

6. Herren (4. Kreisklasse):

1. Axel Bittner, 2. Richard Rudolf, 3. Jan Rodemeier, 4. Ralf Eickelkamp.

 

7. Herren (5.Kreisklasse):

1. Alois Löffler, 2. Magnus Tomforde, 3. Lothar Schulze, 4. Michael Vogt, 5. Horst Riemann, 6. Ute Miesner, 7. Peter Fast.


Tischtennis-Verbandsliga, Damen: MTV Hattorf will mit neuformierten Kader um die Meisterschaft mitspielen

 

(vo) In der Damen-Verbandsliga Süd verpasste der MTV Hattorf als Tabellendritter in der letzten Saison mit 27:9 Zählern knapp den Aufstieg in die Oberliga. Die beiden rumänischen Nachwuchstalente Beatrice Toth (19) und Mädälina-Alexandra Moga (14) präsentierten sich mit 16:1 und 11:2 Siegen dabei besonders hungrig. In der neuen Saison schlagen die beiden Rumäninnen für den MTV Engelbostel-Schulenburg zwei Klassen höher in der Regionalliga Nord auf. Ex-Mannschaftsführerin Karin Roland: „Natürlich haben wir zwei Leistungsträgerinnen verloren, dennoch haben wir auch dieses Jahr wieder das Potential um oben mitzuspielen“. Zum einen haben sich mit dem letztjährigen Mester RSV Braunschweig II (34:2) und Vizemeister PSV Grün-Weiß Hildesheim (30:6) die beiden Hautkonkurrenten aus der Vorsaison in Richtung Oberliga verabschiedet. Zum anderen konnte Hattorf mit Nicole Bartkowski (36) sowie der Heimkehrerin Ramona Seidel zwei spielstarke Neuzugänge verbuchen. Bartkowski pausierte zwar in der letzten Saison, war zuletzt für Hannover 96 erfolgreich in der Oberliga und zuvor auch in der Regionalliga unterwegs. Seidel sammelte bei der SG Hehlingen/Nordsteimke II in der Herren-Bezirksklasse wichtige spielerische Erfahrungen. Zudem steht Spitzenspielerin Jennifer Mulgrew nach ihrer Babypause wieder uneingeschränkt zur Verfügung und fingiert zukünftig als neue Mannschaftsführerin. Die ehemalige Neuhäuser Regionalligaspieler Julia Gohlke sowie Mareike Burghard (beginnt ihr Studium in Göttingen) stehen weiterhin als Stand-By-Spierinnen zur Verfügung. Mit folgender Aufstellung möchte Hattorf in der Saison 2018/19 angreifen: 1. Jennifer Mulgrew, 2. Julia Gohlke, 3. Nicole Bartkowski, 4. Ramona Seidel und 5. Mareike Burghard. Ihre Einsätze in der 1. Damenmannschaft werden ganz sicher auch die routinierte Karin Roland und ihre Tochter Lara Roland (13) bekommen, die jetzt in der Bezirksoberliga Nord beim MTV II ein schlagkräftiges oberes Paarkreuz bilden. Zudem kann Hattorf auf Neuzugang Jennifer Kebernik (Rückkehr vom VfR Weddel) zurückgreifen, die an Nummer 3 in der 2. Damen gemeldet ist. Zusammen mit Melanie Holtermann, Bettina Jürges, Anke Tiemann, Cornelia Müller und Ann-Kathrin Werkmeister steht hier ein ausreichend starker Unterbau für die 1. Damen zur Verfügung. Verzichten muss Hattorf allerdings auf Kim Roland (15). Das Tischtennis-Nachwuchstalent mit Verbandsliga-Erfahrung verbringt als Gastschülerin ein Jahr in Costa Rica und wird dabei auch die dortige Tischtennis-Szene unter die Lupe nehmen.

 

Folgende vier Heimspiele stehen für die Verbandsliga-Damen des MTV Hattorf an:

 

Samstag, 15. September, 14: Uhr: MTV – SV Kirchweyhe

Sonntag, 21. Oktober, 11: Uhr: MTV – TSV Watenbüttel II

Samstag, 17. November, 18 Uhr: MTV – TTV 2015 Seelze

Samstag, 1. Dezember, MTV – RSV Braunschweig III


Tischtennis-Oberliga: Damen: Verstärktes Team des SSV Neuhaus nimmt erneut die Regionalliga ins Visier

 

(vo) In der Damen-Oberliga Nord-West endete die letzte Saison mit einem dramatischen Foto-Finish. Meister wurde mit 26:10 Punkten der MTV Engelbostel-Schulenburg (Spielverhältnis + 45) vor dem punktgleichen Verfolgern TSV Heiligenrode (26:10, Spieleverhältnis + 41). Mit den beiden rumänischen Nachwuchsassen Beatrice Toth (19) und Mädälina-Alexandra Moga (14) vom MTV Hattorf (Dritter der Verbandsliga Süd) meldete Engelbostel-Schulenburg gleich zwei adäquate Verstärkungen für die Regionalliga Nord. Mit nur einem Punkt Rückstand zum Meister wurde der RSV Braunschweig (25:11, Spielverhältnis + 39) undankbarer Dritter vor dem punktgleichen SSV Neuhaus (25:11, Spielverhältnis + 39). SSV-Coach Frank Baberowski: „Jeder der ersten vier Temas hätte Meister werden können, es war total eng. Am Ende lief es für uns sehr unglücklich mit Rang 4“. In der neuen Saison möchte Neuhaus einen erneuten Versuch in Richtung Regionalliga-Aufstieg starten. Dafür scheinen die SSV-Karten nicht schlecht zu stehen, denn mit der ehemaligen Bundesligaspielerin Julia Bütow kehrte eine ehemalige Leistungsträgerin nach Neuhaus zurück. Bütow wohnt weiterhin in Greifswald und ist inzwischen auch junge Mutter. Daher wird es für eine erfolgreiche Neuhäuser Saison unbedingt darauf ankommen, dass Bütow in den entscheidenden Partien gegen die unmittelbare Meisterschaftskonkurrenz zum Einsatz kommt. Frank Baberowski: „Als Mitfavoriten neben uns sehe ich den TuS Sande, VfR Wedel und den TSV Heiligenrode“. Vizemeister Heiligenrode verstärkte sich mit Antonia Joachimmeyer als neue Nummer 3 vom Oberliga-Absteiger SV Bawinkel. Sehr hoch einzuschätzen dürfte auch der ehrgeizige Aufsteiger PSV Grün-Weiß Hildesheim werden. Die Domstädterinnen verpflichteten Julia Schrieber (SV Emmerke), die mit 36:1 Siegen die stärkste Spielerin der Mädchen-Niedersachsenliga war. Ein Wiedersehen mit der Ex-Neuhäuserin Julia Maier gibt es zudem beim Duell mit Aufsteiger TSV Lunestedt (Meister der Verbandsliga Nord). Mit folgender Hinrunden-Aufstellung möchte Neuhaus sich oben festbeißen: 1. Julia Bütow, 2. Linda Kleemiß, 3. Lisa Krödel und 4. Marlene Andres. Das Neuhäuser Paradedoppel dürfte erneut die Links-, Rechtshänder-Kombination Lisa Krödel/Linda Kleemiß sein. In den Partien, in denen Julia Bütow nicht spielen kann, soll die letztjährige Oberligaspielerin Sarah Nitsch (jetzt 2. Damen, Bezirksoberliga ) zum Einsatz kommen. Die 2. Damen des SSV stieg in der letzten Saison aus der Landesliga ab, wurde aktuell aber mit der ehemailgien Oberligaspielerin Franziska Juckel ( TTC Elbe Dresden) verstärkt. Der SSV Neuhaus II geht die Hinrunde mit diesem auch quantitativ stark besetzten Kader an: 1. Sarah Nitsch, 2. Kristin Engel, 3. Sina Stautmeister, 4. Franziska Juckel, 5. Alicia Meyer, 6. Annika Santelmann, 7. Stefanie Soltau und 8. Lea Trumann (Neuzugang vom SV Jembke).

Frank Baberowski: „Die 2. Damen soll nach Möglichkeit sofort in die Landesliga zurückkehren. Diese Spielklasse wäre ein sehr guter Unterbau für unsere 1. Damen“.

 

Folgende Oberliga- Heimspieltermine (Dreifeldhalle in Reislingen Südwest) können sich die Tischtennis-Fans der Region mit rot im Kalender markieren:

Sonntag, 14. Oktober, 11 Uhr: SSV – PSV Grün-Weiß Hildesheim

Freitag, 26. Oktober, 20 Uhr: SSV – VfR Weddel

Samstag, 17. November, 18 Uhr: SSV – SV 28 Wissingen

Samstag, 24. November, 18 Uhr: SSV – RSV Braunschweig II


Tischtennis-Verbandsliga: SSV Neuhaus möchte mit Neuzugang Mohamed Salah die Klasse halten

 

(vo) In der Herren-Verbandsliga sicherte sich der SSV Neuhaus in der Saison 2017/18 zwar den Herbstmeistertitel, landete in der Endabrechnung mit 22:14 Zählern letztlich auf Rang 4. In der neuen Saison wäre Neuhaus mit der Wiederholung dieses Tabellenplatzes allerdings sehr zufrieden. Mannschaftsführer Gabor Nagy: „Ich schätze unsere Mannschaft ähnlich stark ein wie in der Vorsaison. Allerdings haben fast alle Teams aufgerüstet und sich zumeist im oberen Paarkreuz verstärkt. Unser Saisonziel ist daher der Klassenhalt“. Tobias Nehmsch wechselte beruflich nach Tschechien und ist noch aktuell an Nummer 3 als Stand by-Akteur gemeldet. Nehmsch wird wohl nur im Ausnahmefall zum Einsatz für den SSV kommen. Im oberen Paarkreuz sollen Serkan Ceylan und Nachwuchstalent Niklas Beliaev die heißen Kohlen aus dem Feuer holen. Im mittleren Paarkreuz werden Nagy und Björn Dörrheide aufschlagen. Allerdings wurde Dörrheide im Februar am Knie operiert und musste daher lange Zeit sportlich pausieren. Neuzugang Mohamad Salah (TuS Ehra-Lessien) ist an Nummer 6 gemeldet. Der 29 Jahre alte Afrikaner stammt aus dem Sudan, wo er auch früher für die Nationalmannschaft aktiv war. Zudem gehören Stefan Kohl und Dominik Haag (29) zur 1. Garnitur des SSV. Haag rückte durch gute Leistungen der Landesliga in die 1. Herren hoch. Allerdings konnte auch Haags positive 13:8 Bilanz den Landesliga-Abstieg der 2. Herren nicht verhindern. Die tennisähnliche Rückhand von Haag kommt nicht von ungefähr, denn mit den Tennis-Herren des TV Jahn Wolfsburg schaffte der Sportallrounder Haag auch den Aufstieg in die Tennis-Oberliga. Die Neuhäuser Saisonvorbereitung geht nach dem Werksurlaub in verschärfter Form los. Dann müssen auch zügig die neuen Doppelformationen gefunden und eingespielt werden. Gabor Nagy: „Wir haben nicht viel Zeit, denn am 1. September starten wir mit einem schweren Auswärtsmatch beim letztjährigen Tabellendritten TTV 2015 Seelze“.

 

Der TTC Schwarz-Rot Gifhorn sicherte sich als Tabellensiebenter mit 13:23 Zählern relativ frühzeitig den Klassenerhalt. Verstärkt wird das Team nun durch Marco Harms, der in der Bezirksoberliga für die 2. Herren mit 15:1 Siegen zu den stärksten Spielern zählte. Linkshänder Harms spielt 80 % seiner Bälle mit der Vorhand, verfügt für diese laufintensive Spielweise aber auch über die nötige schnelle Beinarbeit. Spitzenspieler der Windmühlenstädter ist weiterhin der regionalligaerfahrene Yannis Horstmann, der in der Saison 2017/18 mit 19:16 eine positive Gesamtbilanz hinlegte. An Nummer 2 möchte sich Michael Kraft mit seinem Blockspiel erfolgreich in Szene setzen. Im mittleren Paarkreuz sollen die Offensivstrategen Marco Harms und Davide Manca die notwendigen Zähler einfahren. Komplettiert wird das Team von Alexander Röhrig-Bartel, Thorsten Jung und Carsten Winkelmann. Mit Ralf Kloppenburg (2. Herren/Bezirksoberliga) verfügt Gifhorn zudem noch über einen Edeljoker, der von der Spielstärke her bedenkenlos in der 1. Herren eingesetzt werden kann. Trotz des Sieben-Mann-Kaders bleibt TTC-Kapitän Thorsten Jung weiterhin Realist: „In dieser verstärkten Liga ist unser Saisonziel auch weiterhin, uns von Abstiegsrängen fern zu halten“.


Tischtennis-Landesliga Braunschweig: Weiterhin drei Teams aus der Region – Der MTV Vorsfelde ersetzt den SSV Neuhaus II

 

(vo) In der Herren-Landesliga Braunschweig sind in der neuen Saison mit dem SV Jembke, den Tischtennis Freunden Wolfsburg und Neuling MTV Vorsfelde weiterhin drei Vereine der hiesigen Region vertreten. Zwar stieg der SSV Neuhaus II als Tabellenneunter mit 9:31 Punkten in die Bezirksoberliga ab. Doch dafür gelang dem MTV Vorsfelde als Überraschungsmeister der Bezirksoberliga Nord mit 24:8 Punkten der unerwartete Aufstieg in die Landesliga.

 

Der letztjährige Tabellendritte SV Jembke (28:12) dürfte im Kampf um die Meisterschaft erneut ein ernstes Wörtchen mitreden. Spitzenspieler ist weiterhin der ukrainische Import Sergey Nemtsow, der zuletzt mit einer Bilanz von 26:10 Siegen überzeugte. Als neue Nummer 2 schlägt Christian Schieß auf, der sich mit 22:10 Siegen im mittleren Paarkreuz nach oben hochspielte. Benjamin Schroeder wechselt für Schieß an Nummer 3. Danach folgen der Ukrainer Vitaly Pinchuk, Hans-Jürgen Plinta sowie der frisch gebackene Abiturient Torben Krökel.

 

Die Tischtennis Freunde Wolfsburg belegten in der Endabrechnung mit 22:18 Punkten Rang 6. Bester Wolfsburger Spieler war dabei Pascal Preis, der sich mit 30:6 Siegen im mittleren Paarkreuz als neue Nummer 2 empfahl. An Nummer 1 agiert weiterhin Olaf Schiffner, früher beim VfL Wolfsburg in der Regionalliga Nord unterwegs. Danach folgen der Pole Ireneusz Miklis (bisher die Nummer 2), Nils Baartz, Bernd Hollas, Martin Maier (zuletzt 2. Herren) und Abwehrbollwerk Frank Denecke. Mit dieser routinierten Truppe sollte der Klassenerhalt für die Tischtennis Freunde erneut frühzeitig zu sichern sein.

 

Der MTV Vorsfelde installierte mit Markus Bergmann (zuletzt TuS Celle II, Bezirksoberliga) einen neuen Frontmann. Dahinter folgen die erfahrenen Akteure Erik Greiser, Artur Müller, Andreas Vogel, Thomas Altmann und Stefan Matulovic. Zudem ist mit Einsätzen von Wolfgang Keil (jetzt 2. Herren) als Joker zu rechnen. Vorsfelde genießt das Privileg, selbst in den Sommerferien in der Altstadtschule drei Mal wöchentlich trainieren zu können. Mannschaftsführer Erik Greiser: „Wir freuen uns auf neue Gegner in der Landesliga, auch wenn der Klassenerhalt für uns sehr schwer werden dürfte“.

 

Mit folgenden Gegnern bekommen es die drei Vertreter aus der hiesigen Region zu tun: Torpedo Göttingen II, SG Rhume, VfL Oker, SV Arminia Vechelde, SG Lenglern (Absteiger aus der Verbandsliga Süd), sowie die starken Aufsteiger TTV Geismar (Meister der Bezirksoberliga Süd mit 29:7 Zählern) und der ESV Goslar (Meister der Bezirksoberliga Mitte mit 33:3 Zählern).


Tischtennis-Bezirksoberliga: Der TTC Wahrenholz gilt als heißer Meisterschaftstipp

 

(vo) In der Herren-Bezirksoberliga Nord gilt der TTC Wahrenholz als hochgehandelter Titelaspirant. Mit dem ehemaligen Landesliga-Akteur Michael Große (vom TTC Schwarz-Rot Gifhorn) wurde Wahrenholz nicht unerheblich verstärkt. Mit folgender Formation will Wahrenholz den Titel erspielen: 1. Thomas Meinecke, 2. Michael Große, 3. Burkhard Hoffmann, 4. Roger Kuhn, 5. Uwe Bösche, 6. Thomas Fromhage und 7. Jens Wegmeyer.

 

Vizemeister SSV Radenbeck-Zasenbeck vertraut auf den bewährten Kader der letzten Saison und dürfte bei der Titelvergabe erneut ein ernstes Wörtchen mitsprechen. Das bewährte SSV-Team greift mit dieser Formation an: 1. Jan Lemme, 2. Christoph Pörschke, 3. Marcel Schulz, 4. Willi Wichmann, 5. Stefan Selent und 6. Arne Meyer.

 

Der SV Sandkamp wird als letztjähriger Tabellendritter ebenfalls wieder mit vorn erwartet. Mit Spitzenspieler Uwe Bertram (letzte Saison 32:0 Siege) verfügt Sandkamp über den stärksten Spieler der Liga. Die SVS-Formation: 1. Uwe Bertram, 2. Steffen Burmester, 3. Helmut Wellmann, 4. Sebastian Liebert, 5. Thomas Freibott (aufgerückt aus der 2. Herren/Bezirksliga) und 6. Jens Behrendt. Mit den Schülern Jonathan Aretz und Tim Wecke (beide 2. Herren) sollen zudem noch starke Nachwuchstalente Bezirksoberliga-Luft schnuppern.

 

Beim TTC Schwarz-Rot Gifhorn II rückte Spitzenspieler Marco Harms in die 1. Herren (Verbandsliga) hoch, Harms wird hier an Position 3 aufschlagen. Die entstandenen Lücken von Harms und Michael Große (TTC Wahrenholz) sollen Maik Düfer und Sven Klingspon (zuletzt 3. Herren/Bezirksklasse) stopfen. Die Aufstellung des TTC II: 1. Ralf Kloppenburg, 2. Christian Schlifski, 3. Florian Jung, 4. Oliver Jungeblut, 5. Maik Düfer und 6. Sven Klingspon.

 

Die SG Hehlingen/Nordsteimke meldet mit Hans-Ulrich Doerenbruch (MTV Vorsfelde/Bezirksliga) einen spielstarken Neuzugang. Mit diesem Kader kann die SG für jeden Gegner zum Albtraum werden: 1. Dennis Räbätje, 2. Marcus Stüwe, 3. Frank Backwinkel, 4. Hans-Ulrich Doerenbruch, 5. Roland Kautz und 6. Ronni Wolske.

 

Der SV Jembke II verstärkte sich mit Sascha Köllner (Post SV Uelzen/Landesliga) und dürfte für zahlreiche Überraschungen gut sein. Der SV-Kader besteht aus: 1. Noah Schieß, 2. Sascha Köllner, 3. Steven Fowler, 4. Henrik Hesker, 5. Tobias Rothen, 6. Benjamin Hentze und 7. Fabian Nikolayzik.

 

Landesliga-Absteiger SSV Neuhaus II war in den letzten Jahren eine Art Fahrstuhl-Mannschaft. Jetzt möchte der SSV II wieder an bessere Zeiten anknüpfen. Dafür sollen diese erfahrenen Akteure sorgen: 1.Enrico Hentschel, 2. Bernd-Michael Hilbig, 3. Matthias Lenz, 4. Fabian Beyer, 5. Frank Baberowski und 6. Frank Kuthe.

 

Bezirksliga-Meister und Aufsteiger TuS Neudorf-Platendorf (33:3) reaktivierte den ehemaligen Salzgitteraner Oberligaakteur Oliver Stanlein. Insbesondere im oberen Paarkreuz gilt Neudorf-Platendorf als brandgefährlich: 1. Michael Haense, 2. Jan Bosenick, 3. Christopher Lausch, 4. Wolfgang Gertz, 5. Oliver Stanlein und 6. Sascha Heinicke.

 

Die TTSG Brunsrode (33:3) schaffte als Vizemeister der Bezirksliga den Sprung nach oben. Die SG möchte mit diesem eingespielten Kader den Klassenerhalt sichern: 1. Stefan Grünenwald, 2. Carsten Marx, 3. Ulrich Freytag, 4. Kai Wohlt, 5. Paul Gnegel und 6. Stephan Höfer.

 

Für den TSV Germania Helmstedt steht mit diesem Aufgebot vermutlich wieder ein harter Abstiegskampf bevor: 1. Stephan Hartwig, 2. Sascha Becker, 3. Christian Röschenkemper, 4. Andreas Mosenheuer, 5. Torsten Brand und 6. Bernd Strack.