Aktuelles: Tischtennis-Vorschau 18.09-20.09.

 

 

Andreas Vogel



Herren:

Bezirksoberliga:
SSV Radenbeck-Zasenbeck – SSV Neuhaus II, Sa., 16:00
TTC Schwarz-Rot Gifhorn – MTV Hattorf,  Sa., 16:00
MTV Hattorf - SSV Radenbeck-Zasenbeck, So., 10:00


Bezirksliga:
SSV Radenbeck-Zasenbeck II –SSV Neuhaus III,  So., 11:00


Bezirksklasse GF/WOB:  
TSV Grasleben II – MTV  Vorsfelde III, Fr., 20:00
SG Hehlingen/Nordsteimke IIII – TSV Grasleben II, Sa., 13.30
SSV Neuhaus IV – SV Sandkamp III, Sa., 16:00
Bezirksklasse GF:
TTC Schwarz-Rot Gifhorn III – TTC Schwarz-Rot Gifhorn IV, Fr.,  20:00
SG Wasbüttel/Isenbüttel –TSV Fortuna Bergfeld, Sa., 16:00
TTC Hankensbüttel – SG Ummern, Di., 20:00

 

Damen:

Regionalliga:
TSV Watenbüttel  -  SSV Neuhaus, Sa., 15:00


Landesliga:
SG Gifhorn/Vollbüttel – TSV Watenbüttel IV,  So., 11:00

 



(vo) In der Herren-Bezirksoberliga greift jetzt  auch der Topfavorit TTC Schwarz-Rot Gifhorn erstmals in das Geschehen ein.  Gifhorn wurde im März  wie aus heiterem Himmel  durch  den vorzeitigen Corona-Saisonabbruch zum Überraschungsabsteiger-Absteiger erklärt, ein Treppenwitz in der Gifhorner Tischtennis-Historie.  Mit dem  neuen Spitzenspieler Jens Klingspon (vom Regionalligisten SV Bolzum) wollen die Windmühlenstädter diesen Abstieg am Grünen Tisch umgehend  mit der Meisterschaft in der Bezirksoberliga  korrigieren. Dabei helfen sollen erfahrene Landesligaakteure wie Yannis Horstmann, Thorsten Jung, Davide Manca,  Alexander Röhrig-Bartel und Carsten Winkelmann. Zum ersten Heimspiel erwartet der TTC in der frisch renovierten Sporthalle am Lehmweg den MTV Hattorf, der sein erstes Spiel  beim SSV Neuhaus II nur unglücklich mit 4:8 verlor. Hattorf gilt in Gifhorn als Underdog, möchte sich aber mit folgendem Personal ordentlich zur Wehr setzen:   Eduard Seib, Axel Bach, Nguyen Long, Thomas Lünstedt, Volker Witte und Björn Kasten. Bessere Chancen rechnet sich Hattorf im zweiten Wochenendmatch gegen den SSV Radenbeck-Zasenbeck aus. Die Gäste streben mit Christoph Pörschke, Marcel Schulz, Arne Meyer, Willi Wichmann und Stefan Selent den  Klassenerhalt an. Radenbeck-Zasenbeck  bestreitet zuvor noch die schwere Partie gegen den SSV Neuhaus II. Die Wolfsburger  gelten als unberechenbar und haben folgende sieben Akteure in ihrem Aufgebot: Dominik Haag, Stefan Kohl, Jonathan  Aretz, Björn Dörrheide, Bernd-Michael Hilbig, Enrico Hentschel und Frank Kuthe.

 

In der Damen-Regionalliga steht für den Neuling SSV Neuhaus ein  prestigeträchtiges Auswärtsspiel  beim Bezirksnachbarn und Mitaufsteiger TSV Watenbüttel auf dem Programm.  Neuhaus führte sich mit einem 6:6 beim TTC Neukölln Berlin  vielversprechend  in die neue Liga ein.  Watenbüttel verlor sein erstes Saisonmatch gegen den starken MTV Engelbostel-Schulenburg nur knapp mit 5:7. Mit der ehemaligen  polnischen  Erstligaspielerin Joana Jerominek verfügt Watenbüttel  über eine sehr spielstarke Nummer 1. Aber auch  Linkshänderin Annette Blazek sowie Margit Jeremias und Sarah-Christin Behrens sind nur schwer zu bezwingen. Im November 2019  kam Neuhaus in Watenbüttel nicht über ein 7:7  hinaus. Mit Neuzugang Ekaterina Buka (vom VfR Weddel) erscheinen die Wolfsburgerinnen aktuell in der Favoritenrolle. Zudem fiebert  Sarah Nitsch ihrem ersten Saisoneinsatz entgegen. SSV-Coach  Frank  Baberowski tritt aber kräftig auf die Euphoriebremse:  „Alle bisherigen sechs Saisonspiele in dieser Liga gingen sehr knapp aus. Das zeigt, es ist alles offen und leichte Spiele sind nicht im Angebot“.
 
In der Damen-Landesliga geht  Aufsteiger SG Gifhorn/Vollbüttel hochmotiviert in  das erste Heimspiel gegen den TSV Watenbüttel IV. Die Gastgeberinnen rechnen sich nach ihrem gelungenem  9:3 Auftaktsieg beim RSV Braunschweig V auch gegen Watenbüttel IV  Chancen auf einen weiteren doppelten Punktgewinn aus.