Die meisten Sportler haben Verständnis
„Gesundheit geht vor“ – „Sehr deprimierend“
Kommentar vom 1. Vorsitzenden
des TTRV-GIF-WOB
Gerhard Henneicke
G.He., Vorsitzender des Tischtennis-Regionsverbandes Wolfsburg-Gifhorn bedauert es, dass im November kein Trainings- und Spielbetrieb stattfinden darf, zeigt allerdings auch Verständnis. „Die Sicherheit geht vor, das ist ganz klar. Mir tut es leid, dass wir schon wieder unterbrechen müssen und ich hoffe, dass wir dann im Dezember zumindest wieder spielen können. Der Pandemieverlauf ist aber nicht vorhersehbar, deshalb müssen wir sehen, wie es dann weitergeht.“ Besonders die Zukunft des Tischtennis-Nachwuchses bereite Henneicke sorgen. „Für den Nachwuchs ist es schlecht, dass der Trainings- und Spielbetrieb schon wieder ausfällt. Für uns ist es Mitglieder- und Nachwuchsgewinnung sehr schwer, wenn solche Pausen stattfinden. Tischtennis ist sehr trainingsintensiv, bis man erste Erfolgserlebnisse hat, muss man fleißig trainieren. Gerade die Anfänger fangen dann wieder bei Null an, das ist sehr deprimierend.“